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Selbstbedienung im Zoofachgeschäft: Scan and Go für Tierfreunde

Lesezeit:

4 min

Datum:

13.08.2025

Inhaltsverzeichnis

BEEP!

Scan. Pay. Go.

Zoofachgeschäfte leben von Beratung und Verlässlichkeit. Gleichzeitig wünschen sich Kundinnen und Kunden einen schnellen, digitalen Checkout ohne Wartezeit. Scan and Go passt genau zu wiederkehrenden Einkäufen wie Futter, Katzenstreu, Snacks oder einer neuen Leine. Wer Produkte direkt am Regal mit dem eigenen Smartphone scannt und mobil bezahlt, verlässt den Laden zügig und entspannt. Praktisch bedeutet das weniger Heben schwerer Säcke an der Kasse und mehr Komfort, wenn der Hund mitwill oder das Streu schwer in der Hand liegt.

Warum Scan and Go in der Zoohandlung überzeugt

Planbare Routinen prägen den Tierbedarf. Viele Kundinnen und Kunden kaufen wöchentlich oder zweiwöchentlich die gleichen Produkte. Ein fließender Self Checkout nimmt Reibung aus dem Einkauf, ohne die persönliche Beratung zu ersetzen. Im Ergebnis bleibt mehr Zeit für Themen, die Expertise verlangen, zum Beispiel BARF, Aquascaping oder Terraristik.

Was Kundinnen und Kunden schätzen

Tempo beim Routinekauf

Wer regelmäßig Futter holt, möchte nicht anstehen. Der mobile Checkout hält den Besuch kurz und angenehm.

Komfort bei schweren Artikeln

Große Säcke, Streu oder Einstreu werden direkt am Regal gescannt. Die Ware wird nur einmal bewegt und nicht zusätzlich auf die Kassenablage gehoben.

Sauber und kontaktarm

Das eigene Smartphone dient als Scanner und Wallet. Gemeinsame Touchpoints wie Kartenterminals entfallen.

Mehr Zeit für echte Beratung

Wenn das Kassenteam weniger bucht, kann es sich auf Fragen zur Ernährung, zum Aquarium Setup oder zur Gehegegestaltung konzentrieren.

Was Händlerinnen und Händler gewinnen

Höhere Bedienkapazität in Spitzenzeiten

Stoßzeiten bleiben, Wartezeiten nicht. Mehr abgeschlossene Einkäufe bei gleichem Personaleinsatz steigern das Umsatzpotenzial.

Besserer Flächenfluss

Schlangen blockieren Wege und Sichtachsen. Wenn der Checkout im Smartphone stattfindet, wirkt die Fläche ruhiger und verkaufsaktiver.

Fokus auf Wertschöpfung

Kassieren ist Pflicht, Beratung stiftet Mehrwert. Scan and Go verschiebt Zeitbudgets zugunsten von Service und Zusatzverkauf.

Geringe Einstiegshürde

BEEP! läuft ohne zusätzliche Kassenhardware und ohne bauliche Eingriffe. Ein QR Code, eine kurze Teameinweisung und die Fläche ist startklar.

Umsetzung mit BEEP! im Store

  1. QR Code am Eingang und in den Hauptgängen platzieren, damit der Store Zugang sofort funktioniert.
  2. Preisschilder mit klaren Bezeichnungen an Futter, Streu, Snacks und Zubehör anbringen, damit das Scannen selbsterklärend ist.
  3. Team kurz schulen und Rollen definieren, zum Beispiel App Botschafter für Erstnutzer und Troubleshooter für Alterskontrollen oder Rückfragen.

Praxisnahe Hinweise für den Alltag

  • Schweres vor leichtem platzieren: Futter und Streu in Bodennähe, Snacks und Leckerlis im Greifbereich nach dem Hauptregal.
  • Hinweise zur Altersfreigabe an alkohol und tabakfernen Sortimentsgrenzen sind nicht nötig, dafür aber klare Signale bei Messern oder Pflegeprodukten mit Altershinweis, sofern vorhanden.
  • Ein kleiner Tisch als Scan Zone am Ausgang hilft beim Umpacken empfindlicher Glasartikel wie Terraristik Zubehör oder Futteröle.

Ergebnis

Zoofachgeschäfte, die Scan and Go anbieten, geben ihren Kundinnen und Kunden Zeit zurück und gewinnen selbst Kapazität. Routinen laufen leise im Hintergrund, Beratung rückt nach vorn. Genau dort entsteht Bindung und zusätzliches Umsatzpotenzial. Testen Sie BEEP! und erleben Sie, wie einfach Self Checkout per App im Zoofachgeschäft funktioniert.

Ich freue mich auf den Kontakt